Jobsharing – mit PairToShare wird aus Tandems eine runde Sache

Last updated on 25. November 2023

Es gibt etliche gute Gründe, warum Jobsharing ein sinnvolles Arbeitsmodell ist. Angekommen ist es in den meisten Unternehmen – von einigen Ausnahmen abgesehen – leider nicht.

Umso spannender ist das Konzept von PairToShare. Für das Blog vom Queb | Bundesverband für Employer Branding, Personalmarketing und Recruiting, durfte ich die beiden Gründer Svenja Christen und Yannic Franken interviewen.

Job-Matching UND passende Partner mit PairToShare

🔎 PairToShare schreibt nicht bloß Jobsharing-kompatible Jobs aus. Das Unternehmen aus Berlin bietet auch das nötige Matching zwischen passenden Jobsharing-Partnern an. So profitieren Unternehmen und Jobsuchende gleichermaßen.

🤓 Noch mehr Infos zum Thema Jobsharing, zu den verschiedenen Varianten und rechtlichen Grundlagen, findest Du zum Beispiel bei der Personalwirtschaft oder der Haufe Akademie

Wer im deutschsprachigen Ausland auf der Suche nach Jobsharing Angeboten ist, versucht es beim 🇦🇹 österreichischem Portal JobTwins.

Was ist eigentlich Job-Sharing?

Jobsharing eröffnet sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber vielfältige Vorteile. Dieses Arbeitsmodell ermöglicht es zwei oder mehreren Personen, sich eine Vollzeitstelle zu teilen und so ihre Arbeitszeiten flexibel zu gestalten. Das kann insbesondere für Eltern, Studierende oder Menschen in der Übergangsphase in den Ruhestand attraktiv sein. Arbeitgeber profitieren von einer breiteren Palette an Fähigkeiten und Erfahrungen, die durch die Kombination verschiedener Jobsharing-Partner in eine Position eingebracht werden. Außerdem kann Jobsharing die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung erhöhen und zu einer Verringerung von Fehlzeiten führen. PairToShare trägt dazu bei, diesen Ansatz zu vereinfachen, indem es eine Plattform bietet, die nicht nur Jobsharing-fähige Positionen ausschreibt, sondern auch dabei hilft, kompatible Partner zu finden, die sich eine Stelle teilen können. So wird das Potenzial von Jobsharing voll ausgeschöpft und es entsteht eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.